Spahn-Pläne: Erster Ansatz zur Entbudgetierung – Kassen jetzt in der Pflicht

Portmonnaie, dass mit einer Schraubzwinge zusammengehalten wird

Zu den heute im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Plänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärt Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund) in einer Pressemitteilung: Endlich wird der Zusammenhang zwischen der Budgetierung ärztlicher Leistungen und Terminkapazitäten von der Politik anerkannt. Die Lösungsansätze sind jedoch nicht konsequent genug.“

Quelle: Ärzteblatt.de, 20.07.2018