Zwischen Oktober und Dezember 2019 hat das Bundeskartellamt Online-Portale mit Nutzerbewertungen untersucht. Dabei wurden auch die Patientenerfahrungsberichte auf Deutschlands größtem Arzt-Patienten-Portal jameda analysiert. Im nun erschienenen Bericht wird jameda aufgrund seines umfangreichen und hürdenreichen Prüfverfahrens in der Sektorenuntersuchung als Beispiel im Kampf gegen Fake-Bewertungen genannt. Zudem unterstreicht das Bundeskartellamt die Bedeutsamkeit von Erfahrungsberichten wie sie auch auf jameda veröffentlicht werden und fordert entsprechende Portale dazu auf, strikt gegen Fake-Bewertungen und deren Urheber vorzugehen.
jameda ist mit seinen Maßnahmen gegen Fake-Bewertungen seit langem Vorreiter. Dies unterstreicht auch der Bericht des Bundeskartellamts und macht deutlich, dass jameda über aufwendige technische Methoden verfügt, um Patientenerfahrungsberichte zu prüfen und Fake-Bewertungen auf diese Weise zu unterbinden.
Dr. Florian Weiß, CEO von jameda: „Wir freuen uns, dass das Bundeskartellamt erkannt hat, dass jameda bereits viel im Kampf gegen Fake tut. Weitergehende Vorschläge greifen wir gerne auf. Darüber hinaus fordern wir auch Maßnahmen auf gesetzlicher Ebene: Die Fälschung oder Manipulation von Online-Bewertungen sollte als eigener Tatbestand in das Strafrecht aufgenommen werden.“
Quelle: pi jameda, 08.10.2020