Weiterbildungs-Curriculum Urologie (WECU)

Zur Sicherung der fachärztlichen Urologie

Die Zukunft der fachärztlichen Urologie hängt davon ab, dass weiter Ärzte und Ärztinnen bestmöglich zum Facharzt für Urologie ausgebildet werden. Die Bezeichnung „Facharzt für Urologie“ ist der Nachweis für eine erworbene Kompetenz. Sie dient der Qualitätssicherung der Patientenversorgung.

Nehmen Sie teil…

Das Curriculum beinhaltet die Vertiefung der in der ärztlichen Ausbildung erworbenen Kompetenzen und das Erlernen und Vertiefen spezieller ärztlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten im Fach Urologie in strukturierter Form. Zielsetzung des Weiterbildungscurriculum Urologie (WECU) ist zum einen die qualitative Verbesserung und attraktivere Gestaltung der Weiterbildung, um mehr fachlich gut ausgebildeten Nachwuchs für die Urologie zu gewinnen. Zudem sollen für eine bessere Verzahnung von ambulanter und stationärer Urologie in das Curriculum verstärkt Urologische Praxen mit eingebunden werden. Nehmen Sie teil als Arzt/Ärztin in Weiterbildung zum Facharzt für Urologie oder als Klinik bzw. Praxis, die gemäß Curriculum weiterbilden möchte.

https://www.urologenportal.de/fachbesucher/fuer-urologen/curriculum.html

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Über den Berufsverband
der Deutschen Urologie e.V. (BvDU)

Seit mehr als 70 Jahren vertritt der Berufsverband der Deutschen Urologie e.V. (BvDU) erfolgreich die Berufs- und Standesinteressen der urologischen Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis. Neben der berufspolitischen Arbeit widmet sich der Berufsverband stellvertretend für seine Mitglieder der Entwicklung und dem Ausbau von Kooperationsmodellen mit der Gesundheitswirtschaft. Wichtige Themen wie Selektivverträge, Fort- und Weiterbildungsangebote, Vertrags- und Veranstaltungsmanagement, Sponsoring und Rabattverträge liegen hierbei im Fokus. Als Interessenvertretung der Urologinnen und Urologen in Klinik und Praxis fördert der BvDU die Wertschätzung des Berufstands. Unsere Ziele sind u.a. leistungsgerechte Honorare, Eindämmung der Bürokratie sowie die Sicherstellung ärztlicher und beruflicher Entscheidungsfreiheit in Klinik und Praxis.