Vor allem am Anfang ihrer Laufbahn stehen junge Ärztinnen und Ärzte vor vielen Fragestellungen. Entscheidungen, die sie treffen, bestimmen die Weichen ihres weiteren beruflichen Lebens. Um angehenden und jungen Urologinnen und Urologen praktische Entscheidungshilfen zu geben, unterstützt der BvDU sie mit dem Leitfaden „Fit für den Einstieg ins Berufsleben in der Urologie“.
Sie finden im Leitfaden Antworten auf Fragen wie:
- Welchen Weg gehe ich in der Urologie? Gehe ich in die Forschung, in die Klinik oder in die Niederlassung?
- Was ist beim Einstieg in den Beruf zu beachten?
- Will ich angestellt arbeiten und, wenn ja, in einer Berufsausübungsgemeinschaft oder einem MVZ?
- Oder mache ich mich selbständig, wenn ich Facharzt / Fachärztin für Urologie bin? Was muss ich dann beachten?
- Wie versichere ich mich?
- Wie funktioniert die Abrechnung mit der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung?
- Wie gehe ich meinen beruflichen Weg weiter trotz eventueller Elternzeiten?
Leider nehmen diese Themen im Studium und in der Weiterbildung nur einen sehr kleinen Raum ein.
Die Förderung des Nachwuchses auch bei diesen wichtigen Entscheidungen ist aus Sicht des BvDU elementar für die künftige Versorgung der Patientinnen und Patienten. Der BvDU freut sich über jede Einzelne und jeden Einzelnen, die und der sich nach den Worten des BvDU-Präsidenten, Dr. Axel Belusa, „für dieses aus unserer Sicht schönste Fach innerhalb der Medizin entschieden haben.“
Gerade aufgrund des umfassenden strukturellen Wandels in der aktuellen Gesundheitsversorgung braucht jede und jeder von uns eine starke Gemeinschaft – ob in der Klinik, in Medizinischen Versorgungszentren oder in der Praxis tätig.
Der Berufsverband vertritt seine Mitglieder in der Versorgung, in der Öffentlichkeit und in der Politik in allen wesentlichen Entscheidungsgremien der ärztlichen Selbstverwaltung, der innerärztlichen Verbünde und gegenüber der Politik und den Krankenkassen. Gleichzeitig bietet der BvDU ein umfangreiches Dienstleistungsangebot und unterstützt und berät seine Mitglieder in fachlichen, wirtschaftlichen und berufsrechtlichen Fragen. Für diese Aufgaben ist der Berufsverband auf Bundes- und Landesebene präsent und aktiv sowie breit mit zahlreichen Partnerorganisationen vernetzt.
Wir freuen uns, wenn viele junge Urologinnen und Urologen für die berufspolitischen Ziele mit eintreten und gemeinsam die Berufspolitik gestalten. Bringen Sie sich ein, werden Sie aktiver Teil des Berufsverbandes! Folgen Sie uns gerne auch auf LinkedIN und Instagram.
Fordern Sie den Leitfaden an unter: urologie-gestalten.de/fit-fuer-den-einstieg-ins-berufsleben/.