Protest „Versorgung bedroht – Patienten in Not“ am 7. Mai 2024
Beteiligen Sie sich an den Protesten!
Gründe für den Aktionstag:
- Die Lage für Ärztinnen und Ärzte in Kliniken und Praxen ist desaströs.
- Die politischen Fehlentscheidungen aus Berlin sind inakzeptabel.
- Die Politik greift zunehmend in die ärztliche Freiberuflichkeit ein.
- Die Lage für Ärztinnen und Ärzte in Kliniken und Praxen ist desaströs.
Unsere Proteste müssen weitergehen, so zahlreich und geschlossen über alle Fachgruppen und Gesundheitsberufe hinweg, wie nur möglich.
Dafür eignet sich der Deutsche Ärztetag mit seiner großen medialen Aufmerksamkeit und dem Auftritt Herrn Lauterbachs perfekt.
WIR FORDERN:
- Die Entbudgetierung für Fachärztinnen und Fachärzte
- Die Novellierung der GOÄ
- Die Entbürokratisierung
- Eine funktionierende Digitalisierung
- Die Schaffung von Rahmenbedingungen, die attraktiv sind für Ärztinnen und Ärzte und Fach- und Pflegepersonal
- Die Schaffung von Studienplätzen
Wir müssen uns wehren!
Machen Sie mit!
Je größer die Beteiligung, desto mehr Aufmerksamkeit!
Wie kann sich jede/r Einzelne an den Protesten beteiligen?
Infos & Info-Materialien
- Alle Informationen im Überblick: Download Factsheet
- Info-Material zum Download Plakat Motiv 1 Plakat-Motiv 2
- Weitere Informationen finden Sie auch auf der Seite www.aerzteproteste.de/deutscher-aerztetag
Anmeldung
Für die Planungen ist gut zu wissen, wer voraussichtlich mit wie vielen Personen teilnimmt. Bitte klicken Sie dazu auf den untenstehenden Link und geben Sie die ungefähre Personenzahl an. Für eine bessere Sichtbarkeit wäre es schön, wenn die Praxisteams in ihrer Arbeitskleidung erscheinen. Die Aktion wird mit einer umfassenden Pressearbeit begleitet, deshalb sind die Bilder, die wir vor Ort produzieren, besonders wichtig.
Sagen Sie uns hier, ob Sie teilnehmen: »Klicken und Auswahl treffen!«
Notfallvertretung
Bitte sorgen Sie für eine kollegiale Vertretung – analog zu den Mittwochmittagen und Freitagmittagen.
Eine Aktion von: Berufsverband der Deutschen Urologie e. V. (BvDU) zusammen mit Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa), Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten e.V. (BDI), Berufsverband Niedergelassener Chirurgen e. V. (BNC), Hessenmed, HUeG (Hessische Urologen Genossenschaft), MEDI Baden-Württemberg e. V. und MEDI GENO Deutschland und Hartmannbund – Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.. Weitere Verbände sind herzlich willkommen.
Bitte beteiligen Sie sich – nur gemeinsam können wir etwas bewirken!